Kurzbeschreibung
Ein Handel mit dem Teufel? Am Abend vor Weihnachten? Wie weit würdest du gehen, um dich und die Deinen zu retten?
Emily Bold lebt mit ihrer Familie in einem idyllischen Dörfchen in Bayern mit Blick auf Wald und Wiesen - äußerst ruhig und inspirierend. Sie schreibt historische Liebesromane, Paranormal Romance und Jugendbücher.
"Gefährliche Intrigen", ihr erster historischer Liebesroman, erschien im Mai 2011 bei Amazon als Ebook und landete prompt unter den Top 20 Bestsellern dieses Jahres in der Kategorie Romane. Mittlerweile sind vier weitere Historicals erschienen.
Ihre "The Curse"-Reihe wird künftig von Amazon Crossing im englischsprachigen Raum verlegt.
(Quellen: Amazon.de)
Fazit
Eine Weihnachtliche Kurzgeschichte von Emily Bold zu Weihnachten. Was kann es schöneres für jeden Liebhaber der Autorin geben? Weit gefehlt, denn leider lässt diese Geschichte nicht viel vom üblichen Geschick der jungen, deutschen Autorin erkennen.
„Zwei Seelen“ ist ein wirklich passender Titel, denn Lisa Kämpft mehr konfus als selbstsicher um das Überleben ihres ungeborenen und sich selbst. Eine Begegnung mit nicht mehr als ein paar Schemen und Stimmen, die scheinbar nicht mit ihre reden und dennoch zu viel zu ihr sagen macht die Sache nicht durchschaubarer. Natürlich bleibt hier der Kreativität des Lesers keine Grenzen gesetzt, doch was genau passiert gibt die Autorin hier nicht vor.
Zwei Stimmen, zwei unschuldige Seelen, zwei Schuldige Seelen. Es verschwimmt die Grenze zwischen Realität und Höherem. Was ist Wirklichkeit? Hat sie den verlangten Preis erbracht? Zwei Seelen bietet leider nur mäßige Unterhaltung und stiftet ein weniger Verwirrung in der Struktur und dem „Sinn“ des Ganzen. Dennoch eine recht nette Geschichte und selbstverständlich eher für die Weihnachtszeit zu empfehlen.
3/5 Sternen
Informationen zum Buch
- Autor: Emily Bold
- Kindle: 24 Seiten; 640 kb
- Preis: 0,89 €
:O Oh das Buch von Emily Bold kenne ich noch gar nicht. Aber die weihnachtliche Kurzgeschichte würde ich wohl eher in den Wintermonaten lesen. Jetzt kommt bei mir so gar kein Feeling dafür auf.
AntwortenLöschen