Willkommen zurück, meine Lieben!
Ich kann euch beruhigen, gestern ist nichts aufregendes
passiert und wir Mädels haben noch lange beisammen gesessen und uns ein
bisschen von Mr. Sexy bespaßen lassen. (Aber schon wieder nicht das, was ihr
denkt – Mann! – Was lest ihr für Bücher? Tztztz!) <3
Was mich ja mal brennend interessiert: Ich stelle es mir
gigantiös vor - gänsehautbringen - seinen eigenen Roman endlich zu
veröffentlichen und eine breite Leserschaft von der eigenen Geschichte
begeistern zu können. Wie war das bei euch? Was habt ihr gefühlt und gedacht
als es endlich soweit war?
Britta Strauß:
Gefühlt: Wow! Hammer!
Gedacht: Oh Scheiße!
Gemacht: Hände vors Gesicht geschlagen und durch die Finger
hindurch auf Amazon geguckt.
*bildlich vorstell*
Petra Röder:
Es war
schon ein tolles Gefühl, endlich ein eigenes Buch in Händen zu halten. Man ist
stolz, dass man allein durch die eigene Kreativität und Phantasie eine
Geschichte erschaffen hat, die hoffentlich viele Menschen begeistert und ihnen
ein paar tolle Lesestunden bereitet.
Stephanie Madea:
Ich war sehr nervös und habe
jede Nachricht und jede noch so kleine Erwähnung beinahe mit Angst erwartet und
ebenso ersehnt. Ich fühlte mich ziemlich hilflos, man hat keine Chance mehr, in
sein Werk einzugreifen, etwas zu verändern. Zudem gibt man viel von sich und
seiner Seele preis. Es war ein großartiges Erlebnis, als die ersten Reaktionen
eintrafen, als Fremde sich bei mir meldeten und wundervolle Kontakte
entstanden. Ich denke, ähnlich wird es bei jedem neuen Buch sein.
Jane Christo:
Um
ehrlich zu sein war ich erstmal erschöpft. Die Freude kam später, im Kern darüber,
dass ich weiter schreiben durfte. Ich habe so viele Ideen, und Dank meines
Verlags habe ich die Möglichkeit, spannende Geschichten daraus zu spinnen, sie
weiterzuentwickeln und auch die Helden Entwicklungen durchlaufen zu lassen.
Diese
Perspektive ist für mich die größte Freude.
Jennifer Benkau:
Ich dachte: Wow. Dein Buch. Jetzt hast du ein Buch
geschrieben und die Welt muss wackeln.
Tat sie aber nicht und wenn sie es getan hätte, so wäre mir
das gar nicht aufgefallen, denn ich war schon bis über beide Ohren mit dem
nächsten und übernächsten Buch beschäftigt.
Bei mir
verläuft so eine Veröffentlichung also recht unspektakulär. Dafür raste ich immer völlig aus, wenn ich
meine Cover zum ersten Mal zu sehen bekomme.
C. M. Singer:
Sechs Monate später, und ich kann es noch immer nicht so
recht fassen, dass mein Baby in die große weite Welt entlassen wurde. Ich freue
mich noch immer kugelig über jeden einzelnen Leser und jede neue Rezension. Das
alles ist nach wie vor sehr neu und aufregend für mich, und die überwiegend
positive Resonanz der Leser haut mich auch noch regelmäßig von den Socken. Und
ganz ehrlich? Ich hoffe, dieses Herzklopfen wird sich nie ändern. :)
…. Waaaaaaaaaaaaaaahnsinn! Mädels, ich fühle mich hier
wie der Groupie schlechthin. *kicher* Ich freu mich so für euch und mit euch
und …*hibbel* Ich liebe euch *kreeeeeeeeisch* :‘D
Die Moderatorin hat an dieser Stelle leider das Bewusstsein verloren!
Wow, das waren wirklich ein paar sehr interessante (und zum Teil auch witzige) Einblicke in die bewegendsten Momente dieser Autoren. Vielen Dank dafür!
AntwortenLöschenDie ganze Reihe ist übrigens eine tolle Idee, die ich sicher weiter verfolgen werde!
:)
Liebe Grüße,
Julia
http://zwischendenzeilen-buchblog.blogspot.de/