In letzter Zeit häufen sich die tollen Bücher, meine Wunschliste wächst wie gewohnt weiter und weiter und nicht immer kann ich gleich jedes Buch lesen, geschweige denn Kaufen. Dennoch möchte ich euch heute dieses unglaubliche, gut aussehende Schätzchen zeigen. Hinter diesem Cover versteckt sich eine Geschichte, welche die Autorin auf Facebook selbst als dystopischer Kurzroman aka "eine Mischung aus bitter-süsser Romanze und düster-poetischer Dystopie" betitelt und das klingt doch schon mal wahnsinnig gut, oder?!
Bereits am 01. November 2018 erschienen diese 176 Seiten (TB: 7,99€; ebook: 1,99 €) und werde mich hoffentlich im Dezember begleiten. Wenn es mich zwischen Plätzchen backen, Geschenke shoppen, Glühwein schlürfen und der wundervollen Adventszeit vielleicht nach einer Geschichte gelüstet, die etwas weniger Seiten aufweist. Ich persönlich lese zwischendurch gerne Geschichten auf weniger Seiten, einfach, weil ich dann nicht wochenlang an der selben Lektüre knabbere. Manchmal liebe ich das. Und Das Leuchten am Ende des Abgrunds scheint mehr hier genau der richtige Kandidat zu sein!
Und darum geht es im Buch:
Eine Stadt, die sich in trügerischer Sicherheit wiegt.
Ein Konzern, der seine wahren Absichten verschleiert.
Zwei Außenseiter, die nichts mehr zu verlieren haben.
Und nur sieben Tage, um die Wahrheit herauszufinden.
Seit Sam von seiner Freundin verlassen wurde und kurz darauf seiner Ersatzfamilie – einer Widerstandsgruppe – den Rücken gekehrt hat, verläuft sein Leben einsam und eintönig. Doch das ändert sich, als er einer geheimnisvollen Fremden das Leben rettet und sie bei sich aufnimmt.
Alexis liebt Geschichten, weigert sich, über ihre Vergangenheit zu sprechen und zeigt Anzeichen einer mysteriösen Krankheit. Um ihretwillen nimmt Sam wieder Kontakt zu alten Bekannten auf und erfährt dabei, dass eine Katastrophe bevorsteht, die unzählige Menschenleben kosten könnte. Zögernd willigt er ein zu helfen und entwickelt einen riskanten Plan, der ihn schon bald mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Während die Zeit unbarmherzig verrinnt, muss Sam erkennen, dass er nichts und niemandem wirklich trauen kann – am allerwenigsten sich selbst.
Schon neugierig? Mich hat all das auf jeden Fall neugierig gemacht. Wer mehr von der Autorin wissen will, findet sie auch hier auf Facebook. Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim stöbern!
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